Samstag, 13. Februar 2016

Wo die Welt in zwei Hälften zerfällt

 Wir besuchten das Äquatordenkmal im Norden Quitos. Der Äquator wurde als fetter gelber Strich auf den Boden gemalt und mußte sich schon die Spielereien von hunderttausenden von Besuchern gefallen lassen.

Die Erfindung des GPS machte klar, dass der Äquator nicht durch das Äquatordenkmal läuft, sondern 200 Meter weiter. Flugs erbaute man an der richtigen Stelle ein Museum.
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Hier kann der Besucher eine Reihe von Experimenten machen.. So wirkt am Äquator die Schwerkraft genau senkrecht. Deshalb gelingt es Monika, wie man sieht, ein rohes Ei auf einen Nagel balancieren zu lassen.

Epilog:

Unsere Reise geht zu Ende. Übermorgen fliegen wir nach Hause. Dank an Euch treue Reisegefährten, die Ihr uns virtuell begleitet habt.

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