Freitag, 4. Dezember 2015

Trinidad






Endlich raus aus Havanna. Und gleich rein in einen alten Zuckerrohrzug, der von einer Diesellok gezogen, in Trinidads ländliche Umgebung fuhr. Vorbei an Zuckerrohrfeldern tuckerten wir zu einem Aussichtsturm und einer Hacienda. Ein bisschen erinnerte alles an "Jim Knopf und die wilde 13". Vor allem der Scheinriese wird hier hochgehalten. Kaum schaut man sich das versprochene Ziel genauer an, wird es klein.
Musikalische Stadt
Trinidads Altstadt ist Weltkulturerbe. Und das zu recht. In der alten Kolonialarchitektur findet man heute reichlich Galerien, Läden für Kunstgewerbe und Restaurants. Aber an allen Ecken und Enden gibt es Live Musik. Berühmt ist die große Freitreppe an der Plaza de Armas. Dort ist das "Casa de la música" und tagsüber und abends treten Bands auf, die für den Hut spielen und ihre CDs verkaufen.  Hier sitzt man gerne bei einem Mojito und Mutige können auch das Tanzbein schwingen. Auch wir pilgerten allabendlich zu diesem Platz mit der unvergleichlichen Kombination aus Musik, Mojito und Movimiento.
Karibischer Strand
Ähnlich wie in Havanna ist der Strand runde 12 km von der Stadt entfernt. Es gibt einen Shuttlebus,  der Badewütige zu einem Hotel fährt.  Dort kann man Liegen im Schatten mieten und im flachen,  (badewannen)warmen Wasser abhängen.

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